Haben Sie als Kommune sich bereits aktiv um die betriebliche Mobilität in Ihren Gewerbegebieten gekümmert?
Der Arbeitsplatz ist ein Fixpunkt im Alltag – und somit auch ein Start- und Zielpunkt persönlicher Mobilität jedes einzelnen Arbeitsnehmers. Mobilitätskosten und die benötigte Zeit zum Arbeitsplatz sind hierbei die entscheidenden Variablen bei der Verkehrsmittelwahl der Arbeitnehmer. Kommunen können im Rahmen von rechtlichen und städtebaulichen Steuerungsmöglichkeiten Pendler- und Unternehmensmobilität nachhaltig beeinflussen. Hierbei können Maßnahmen innerhalb der Unternehmen im Rahmen eines betrieblichen Mobilitätsmanagements (-> BMM) unterstützt, Mobilitätsalternativen angeboten und auch rechtliche Vorgaben getroffen werden.
Wie gehen wir dabei konkret vor?
Zunächst erfolgt eine Prognose der Anzahl an Arbeitsplätzen in Abhängigkeit der Verkehrsmittelwahl (Modal Split) sowie der bereits angesiedelten oder noch anzusiedelnden Unternehmen auf Basis Ihrer Standortgröße und Branche. Aufbauend auf den Ergebnissen schlagen wir zum Teil auch unternehmensübergreifende Maßnahmen z.B. zur Stärkung des Umweltverbundes und der Nahmobilität vor, deren Ausgestaltung wir in enger Abstimmung mit Ihnen und den Unternehmen (gerne auch im Rahmen von -> Workshops) gemeinsam entwickeln, sodass alle Beteiligten davon (wirtschaftlich oder ökologisch) profitieren können. Bereits während der Erschließung eines Gewerbegebietes muss die Quartiersmobilität als Thema gesetzt sein.
Sprechen Sie uns gerne an, wenn wir Ihre Quartiersmobilität in Gewerbegebieten nachhaltiger gestalten sollen!
Kontaktieren Sie gerne unsere Ansprechpartner zum Thema
Gewerbegebiete
oder nutzen Sie das
Kontaktformular unten!
Karsten Hager
Tel.Nr.: 0711 656990 15
Mail: karsten.hager@i-sme.de
Manfred Schmid
Tel.Nr.: 0711 656990 14
Mail: manfred.schmid@i-sme.de