15 Dez.

UnLuBW: Namensfindung für eingesetzte UAS

FLINT – ab sofort hat die hoffentlich bald im Rahmen des Projektes UnLuBW zum Einsatz kommende UAS (engl: unmanned aircraft system; dt. unbemanntes Luftfahrzeug oder Drohne) auch einen Namen. Ableiten lässt sich der Name aus den Begriffen „Flug- und Luftschadstoffinformationen“. FLINT soll dazu eingesetzt werden, Schadstoffmessungen in den am Projekt beteiligten Kommunen Lörrach, Kehl, Böblingen und Stuttgart mithilfe an der UAS montierter Sensorik durchzuführen. Dazu sollen mehrere Messungen vorgenommen werden. Einige der Messungen sollen vor und nach Einführung der jeweiligen geplanten Luftreinhaltemaßnahme stattfinden und somit mögliche Effekte auf die Luftqualität dokumentiert werden.

Aktuell finden Gespräche mit den jeweiligen Kommunen hinsichtlich der möglichen Maßnahmen sowie der Zeitplanung statt. Parallel laufen zudem die Vorbereitungen für die Einholung der Fluggenehmigungen. Ein erstes Gespräch mit dem Regierungspräsidium Stuttgart hinsichtlich der Vorgehensweise und dem weiteren Vorgehen bei der Einholung der Fluggenehmigungen fand Anfang Dezember statt.

FLINT- das unbemannte Luftfahrzeug im Projekt UnLuBW (Urheber: Arbeitsgruppe Umweltphysik der Eberhard Karls Universität Tübingen)

Weiterführende Links:

Projektstart UnLuBW