25 Aug

Leitfaden für Kommunen Agora Verkehrswende: Ladeinfrastruktur

Im Auftrag der Agora Verkehrswende hat das ISME einen praxisnahen Leitfaden für Kommunen zum Aufbau von Ladeinfrastruktur erstellt. Dieser wurde von der Agora Verkehrswende beauftragt und in enger Zusammenarbeit mit Vertreter:innen des Deutschen Städtetags sowie Vertreter:innen des Deutschen Städte und Gemeindebundes durch das ISME umgesetzt.

Um die Elektrifizierung des Verkehrs voranzubringen, muss heute die nötige Ladeinfrastruktur für morgen aufgebaut werden. Dabei können die Kommunen eine entscheidende Rolle einnehmen: Zwar sollen sie nicht selbst Ladeinfrastruktur betreiben, aber sie können den Aufbau koordinieren, Flächen bereitstellen und Kooperationen ermöglichen. Gleichzeitig können sie den Aufbau von Ladeinfrastruktur in den größeren Rahmen der Mobilitätswende einbetten. Deshalb ist es wichtig, dass sich die Verantwortlichen vor Ort mit der Aufgabe vertraut machen und Konzepte erarbeiten.

Der Leitfaden für Kommunen wird am 06.09.2023 von 10.00-11.30 Uhr offiziell vorgestellt. Eine Anmeldung ist auf der Homepage der Agora Verkehrswende möglich. Unsere Kolleg:innen Manfred Schmid und Alexandra Graf stellen die Inhalte und Empfehlungen des Leitfadens gemeinsam mit den folgenden kommunalen Vertreter:innen und Expert:innen vor:

  • Thomas Kiel d’Aragon, Verkehrsreferent, Deutscher Städtetag,
  • Jan Strehmann, Referatsleiter Mobilität und Wirtschaft, Deutscher Städte- und Gemeindebund,
  • Johannes Pallasch, Leiter Nationale Leitstelle Ladeinfrastruktur (Sprecher), Nationale Leitstelle Ladeinfrastruktur,
  • Frank Fiedler, Abteilungsleiter der Verkehrsentwicklungsplanung Dresden,
  • Thomas Herker, Erster Bürgermeister, Stadt Pfaffenhofen (angefragt),

Wir bedanken uns für das Vertrauen und hoffen mit dem Leitfaden einen weiteren aktiven Beitrag zur Verkehrswende in Deutschland geleistet zu haben!

Update: der Leitfaden ist ab dem 06.09.2023, 9 Uhr unter folgendem Link herunterzuladen: Download Leitfaden

ISME – Ladeinfrastrukturkonzepte

ISME – Elektromobilität

22 Aug

Projektstart Ladeinfrastrukturkonzept Graben-Neudorf

Die Gemeinde Graben-Neudorf hat uns beauftragt, ein Ladeinfrastrukturkonzept für die Gemeinde zu erarbeiten. Hierbei wird zunächst eine Bedarfsprognose durchgeführt, die die notwendigen Ladebedarfe im AC- und DC-Bereich für die Gemeinde über die kommenden Jahre verständlich darstellt. Anschließend werden sowohl Potenzialräume in einer Makrolagenkarte über das Gemeindegebiet verortet, als auch Standortvorschläge zur Umsetzung in der Mikrolage vorgeschlagen. Die Einbindung des Netzbetreibers sowie die Berücksichtigung privater Ladepunkte runden das Konzept ab.

ISME – Ladeinfrastrukturkonzepte

26 Jun

Projektstart Elektromobilitätskonzept Technische Betriebsdienste Reutlingen

Am 19.06.2023 durfte unser Geschäftsführer Manfred Schmid die Technische Betriebsdienste Reutlingen (TBR) für ein Erstgespräch und eine Begehung vor Ort besuchen. Hintergrund ist, dass die TBR uns mit der Erstellung eines Elektromobilitätskonzepts beauftragt hat, in dem der Umstieg des Fuhrparks auf Elektromobilität untersucht werden soll. Die wesentlichen Maßnahmen können Interessierte auch dem eFleet Guide entnehmen, den wir im Rahmen der Begleitforschung für das BMDV erstellt haben.

Wir konnten uns vor Ort ein Bild der Herausforderung machen, schließlich ist eine Elektrifizierung im Nutzfahrzeugbereich ungleich aufwändiger als im Pkw-Bereich. Auch ist von zentraler Bedeutung, dass die Elektromobilität mit Augenmaß eingeführt wird; Fahrzeugsubstitutionen, die zu Komfortverlusten führen und den täglichen Betrieb erschweren, führen schnell zu einer kritischen Grundhaltung in der Belegschaft. Hierzu konnte Herr Schmid mit den Ansprechpartnern eine grundsätzliche Vorgehensweise abstimmen, die am 20.07.2023 den Abteilungsleitungen im Rahmen des Kickoff-Termins vorgestellt werden soll, um auch dort für die nötige Unterstützung zu werben und Anregungen und Hinweise aufzugreifen.

Wir sind zuversichtlich, dass wie einen praxisgerechten konzeptionellen Einstieg in die Elektromobilität aufzeigen können, der auch helfen soll, das Thema grundsätzlich positiv zu besetzen.

26 Jun

Projektstart Ladeinfrastrukturkonzept Dortmund

Die Stadt Dortmund hat uns beauftragt, gemeinsam mit unserem langjährigen Partner Noerr PartGmbB ein Ladeinfrastrukturkonzept zu erarbeiten, das nicht nur einen bedarfsgerechten Hochlauf der Ladeinfrastruktur für Dortmund aufzeigt (ISME), sondern das der Verwaltung auch ein Governance-Modell an die Hand gibt, mit dem es ihr möglich wird, wirklich eine steuernde Funktion im weiteren LIS-Ausbau wahrzunehmen (Noerr).

Am 15.06.2023 trafen wir uns zum Kickoff-Gespräch, um die weiteren Schritte festzulegen. Erste Daten wurden uns bereits zur Verfügung gestellt. Direkt im Anschluss haben wir die Arbeit aufgenommen.

Wir danken für das Vertrauen und freuen uns auf eine partnerschaftliche Zusammenarbeit in den kommenden Monaten bei der Erstellung des Ladeinfrastrukturkonzept Dortmund!

ISME – Ladeinfrastrukturkonzepte

07 Jun

Projektstart Elektrischer Lieferverkehr für eine verkehrsberuhigte Stuttgarter Markthalle

Das ISME wurde von den Stadtwerken Stuttgart mit der Erstellung eines Konzeptes für die Elektrifizierung des Lieferverkehrs der Stuttgarter Markthalle beauftragt (MarkthallE)

Projektinhalte:

Das Ziel des Projektes MarkthallE  ist die Integration von E-Fahrzeugen in gewerbliche Verkehrs- und Logistikkonzepte  – insbesondere für den Logistikpendelverkehr zwischen den Märkten Stuttgart und der Markthalle in der Innenstadt. Eine effiziente Elektrifizierung  und die Installation der dafür notwendigen Rahmenbedingungen wie bspw. die Art des Ausbaus und Leistung der Ladeinfrastruktur sind für einen Erfolg zentral. Hierfür findet u.a. eine Auswertung der Fahrtenbücher statt.
Im Projekt soll ebenfalls die Möglichkeit zur digitalen Vernetzung der Infrastruktur und Fahrzeuge der Märkte Stuttgart sowie der Markthalle untersucht werden, mit der möglicherweise der Ausbau der Ladeinfrastruktur effizienter und bedarfsgerechter gestaltet werden kann.

Wir freuen uns auf eine produktive gemeinsame Zusammenarbeit in den kommenden Monaten!

ISME – Ladeinfrastrukturkonzepte

ISME – Logistikkonzepte

06 Apr

UnLuBW: Projekthomepage online

Die neue Projekthomepage für unser Projekt UnLuBW ist nun online – hier können sich Interessierte Bürger:innen allgemein zu den Themen:

  • Luftschadstoffen
  • unsere Messkampagnen
    • die Messmethodik
    • die eingesetzte Technik
    • sowie zu Fluggenehmigungen für UAS

informieren. Darüber hinaus sind auch die wichtigsten FAQs zur Thematik von Schadstoffmessungen mit UAS online zu finden.

Die Website wird nach jeder Messkampagne des Projektes ergänzt und macht somit auch die Messwerte transparent.

Weiterführende Links:

Projektstart UnLuBW

Homepage UnLuBW

04 Apr

LINOx BW: Veröffentlichung Forschungsergebnisse (peer-reviewed)

Im Rahmen des Special Issues des World Electric Vehicle Journal zur EVS 35 Oslo wurden die Forschungsergebnisse von LINOx BW zur Ableitung von potenziellen Einsparungen von Stickoxiden auf englisch in einem Peer-Review-Verfahren nun veröffentlicht. Das Paper ist auf der Seite des WEVJ zu finden.

Abstract des Artikels:

Benefits from EV (Electric vehicles) and e-mobility include the reduction of local emissions
of pollutants from particulate matter (PM0.5, PM5, and PM10) and nitrogen oxides (NOx and NO2). Cities and urban agglomerations benefit the most from potential emission reductions from EVs due to the large number of cars utilized in most urban traffic systems. This abstract presents results from a corporate research and funding project in Baden-Wuerttemberg, Germany (LINOx BW) which facilitates the installation of 2358 charging points within 178 different sub-projects in 23 different cities, spanning a period of four years. Utilizing several different survey waves, data about outgoing currents from these publicly funded charging points are gathered. Converting this data utilizing car
classifications and emission classes (HBEFA), the reduction of local nitrogen oxides is derived.

Projektzeitraum

Das Projekt LINOx BW läuft noch bis zum 31.12.2023 und hat bereits jetzt über 2.300 Ladepunkte in ganz Baden-Württemberg gefördert. Derzeit wird die Abschlussbefragung der beiden Forschungspartner ISME und ZSW vorbereitet. Mehr Informationen finden Sie auf unserer Projekthomepage

30 Mrz

Freie Fahrt für den fortschrittlichen Lieferverkehr: Projekt SNAcKS der Landeshauptstadt bringt Ideen nun in die Testphase

Video von Schwerin TV zur Kickoff-Veranstaltung

Kleine Verteilzentren in der Stadt, Lastenräder, Parklieferzonen – noch ist das Zukunftsmusik in Schwerin, aber bereits in greifbarer Nähe. Denn der „Schweriner Lieferverkehr der Zukunft – nachhaltig, automatisiert, kunden- und serviceorientiert (SNAcKS)“ startet in die konkrete Testphase durch. Bei einem anschaulichen Kick-Off in der Bushalle des Nahverkehr Schwerin (NVS) erläuterten zahlreiche Beteiligte in Vorträgen und einer Talkrunde, was durch SNAcKS 2.0 bis Ende 2024 testweise passiert, wo es Hürden zu überwinden gilt und wie Schwerin sich bis 2035 nachhaltig umgestalten könnte.

Schon in der ersten Projektphase hatte die Landeshauptstadt gemeinsam mit vielen Akteuren sowie Bürgerinnen und Bürgern ein Zielbild für einen umweltfreundlichen Lieferverkehr erstellt. „Wir sind stolz auf dieses Projekt. Immerhin haben wir uns beim Mobilitätswettbewerb #mobilwandel2035 unter 140 Einsendungen behauptet“, so die Begrüßungsworte von Bernd Nottebaum, Dezernent für Bauen, Wirtschaft und Umwelt. „Mithilfe der Fördergelder von 150.000 Euro sind in Phase 1 zahlreiche Ideen gemeinsam entwickelt und erste umgesetzt worden. Die Paketbahn und die dazugehörigen DHL-Packstationen an den Bahnhaltestellen sind hervorragend gelungene erste Praxisbeispiele dafür. In Phase 2 wollen wir die ersten Schritte ausbauen und sozusagen die Langstrecke testen. Wir werden sehen, was gut funktioniert, wo Ideen nicht umsetzbar sind und wie wir dort konkret nachbessern können.“ Dafür stehen vom Bund 600.000 Euro Fördergelder zur Verfügung.

Ein starker Projektpartner ist die Institut Stadt|Mobilität|Energie (ISME) GmbH, die bereits das Elektromobilitätskonzept für die Stadt Schwerin entwickelt hat. Geschäftsführer Karsten Hager erläuterte, welche Logistikbausteine bei SNAcKS 2.0 zukünftig wie Zahnräder ineinandergreifen sollen: „Es sind dienstleisterunabhängige Paketstationen geplant, sodass verschiedene Lieferdienste ihre Pakete abstellen und Bürger Retouren abschicken können. Zudem möchte die Landeshauptstadt nachhaltige Liefer- und Ladezonen ein­richten, um den Verkehrsfluss zu verbessern und Anreize für den ökologischen Transport zu schaffen. Darüber hinaus soll es innerstädtische Logistikhubs geben, also Lager im Herzen der City. Von hier aus starten Lastenräder in die nähere Umgebung. Für einen langfristigen Erfolg ist es zentral, möglichst viele unterschiedliche Akteure und Vertreter der einzelnen Branchen für die City-Logistik zu vernetzen.“ Hier setzt auch die Storebox Holding GmbH an. „Mit den sogenannten Mikro Hubs wollen wir in Schwerin eine Infrastruktur für nachhaltige Stadtlogistik aufbauen und mit städtischen Partnern Lösungskonzepte im Click & Collect Bereich entwickeln. Einen solchen Standort gibt es schon in der Salzstraße. Das wollen wir mehr ausbauen. Gemeinsam mit den anderen Partnern arbeiten wir an weiteren Lösungen“, so Gründer Ferdinand Dietrich. „Denn die Räume sollten zentral liegen, aber wiederum nachts keine Anwohner stören.“ Ein wesentlicher Punkt – findet Marko Herkner, Geschäftsführer der Logistik-Service-Gesellschaft MV mbH. Er stellte bei der Veranstaltung ein E-Bike und zwei E-Trikes vor und hat viel Erfahrung mit Lastenrädern und Logistik. „Ich kenne die positiven Gesichtspunkte genauso wie die Hürden. Mit den entsprechenden Aufbauten kann man mit Lastenrädern wirklich wunderbar mobil hantieren.Deswegen wollen wir das im Projekt vorantreiben. Wenn wir allerdings insbesondere über den Innenstadtbereich sprechen, brauchen wir Genehmigungen für die Fußgängerzone. Und das Thema Barrierefreiheit – Bordsteine, Kopfsteinpflaster – ist eines, das uns in der Testphase ebenso beschäftigen wird.“ Auch der Nahverkehr Schwerin (NVS) ist bei SNAcKS 2.0 mit Lastenrädern dabei, damit Bürgerinnen und Bürger Großes und Schweres umweltfreundlich transportieren können. „Wir vermieten ja bereits E-Bikes vom Ziegenmarkt aus und in zahlreichen Hotels. Jetzt wollen wir unseren Verleih erweitern“, so Lothar Matzkeit, Geschäftsführer des NVS. „Ein zweirädriges Lastenrad ist bereits am Start. Gerade sind wir in der Entscheidungsphase für größere Modelle. Wir wollen natürlich dafür sorgen, dass sie praktisch und einfach zu benutzen sind und vor allem Sicherheit bieten.“

Der NVS arbeitet zudem weiter mit der DHL Deutsche Post AG zusammen. Der Leiter der Brief- und Verbundauslieferung MV Thomas Frölian sagte in der Talkrunde dazu: „Wir haben gemeinsam die Paketbahn auf die Schiene gebracht und Packstationen an Haltestellen eingerichtet. Da nehmen wir bundesweit durchaus eine Vorreiterrolle ein. Nach Ostern etwa werden wir gemeinsam eine Bestandausaufnahme dazu machen und schauen, wie es damit konkret weitergehen kann.“

Welche Potenziale alle Maßnahmen haben und wie sich die Projektinhalte tatsächlich auf Schwerin auswirken, muss im Rahmen der Testphase wissenschaftlich begleitet und ausgewertet werden. Dafür ist die Universität Stuttgart, genauer der Lehrstuhl für Verkehrsplanung und Verkehrsleittechnik mit im SNAcKS-Boot. Dr. Matthias Schmaus erläuterte beim Kick-Off diese Rolle genauer: „Bis 2024 können nun zahlreiche innovative Projektbestandteile ausprobiert werden. Welche schließlich zur dauerhaften Realität in Schwerin werden, ist später Entscheidung der Politik. Unsere Aufgabe ist es, wertfrei zu messen, wie sich zum Beispiel Park-Lieferzonen auf den Verkehrsfluss auswirken, wie sich der Schadstoffausstoß durch Lastenräder statt Lkw verändert und vieles mehr.“
Schwerin macht sich mit SNAcKS 2.0 nun jedenfalls auf den direkten Weg zu mehr Nachhaltigkeit. Die Landeshauptstadt sowie alle Projektpartner blicken gespannt auf die kommenden Monate. „Unser Ziel ist ein noch lebenswerteres Schwerin“, so Carola Nitz, Leiterin der Stabsstelle Klimamanagement und Mobilität. „Es wäre schön, wenn wir Abgase reduzieren und den Autoverkehr verringern könnten. Die Stadt könnte leiser und freier werden. Wir scheuen uns nicht davor, Ideen nach dem Ausprobieren zu verwerfen oder an ihnen zu feilen. Nur so können wir etwas schaffen, das auch wirklich umsetzbar ist und wovon alle Bürgerinnen und Bürger langfristig profitieren.“

Foto: Copyright maxpress / Ingo Wziontek

Weiterführende Links:

SNAcKS 2.0

21 Mrz

Begleitforschung “Rahmenbedingungen und Markt”: eFleet Guide

Fuhrparks stellen einen zentralen Hebel für den weiteren Markthochlauf von batterieelektrischen Fahrzeugen (BEV) dar. Aber wie kann die Umstellung der eigenen Flotte gelingen? Der digitale eFleet Guide (www.efleetguide.de) zeigt auf, wie in Fuhrparks hohe Elektrifizierungsquoten erreicht und zugleich Gesamtkostensenkungen realisiert werden können.

Der Online-Leitfaden benennt die zentralen Maßnahmen zur Elektrifizierung und Diversifizierung von Fuhrparks und hilft, relevante  Informationen ganz auf die Bedürfnisse vor Ort zuzuschneiden. Hierfür geben die Nutzerinnen und Nutzer zu Beginn Kenndaten zu Fuhrparkgröße und -nutzung, Fahrzeug- und Organisationstyp sowie Ladeort an. Darauf basierend erhalten sie eine Zusammenstellung der notwendigen Maßnahmen, welche in Ergänzung zur Webanwendung in Form eines personalisierbaren Dokuments zum Download bereitgestellt werden.

Acht Arbeitspakete (Bestandsanalyse, Elektrifizierung, Diversifizierung & Verkleinerung, Ladeinfrastruktur, Netz & Erneuerbare Energien, Beschaffung, Bewertung sowie Integration & Fuhrparkmanagement) werden angepasst auf die jeweilige Anwendung im Unternehmen oder der Gebietskörperschaft ausgegeben. Ergänzt wird dies durch  Praxisbeispiele und weiterführende Informationsangebote.

Der Handlungsleitfaden entstand im Rahmen des Themenfelds „Rahmenbedingungen und Markt“ der programmatischen Begleitforschung Elektromobilität des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) – durch das Institut Stadt|Mobilität|Energie (ISME) GmbH.

Copyright der News: NOW GmbH

Weiterführende Links:

Begleitforschung

Tagesordnung

eFleet Guide

 

26 Feb

Begleitforschung “Rahmenbedingungen und Markt”: 4. AG Flotte

Die 4. AG Flotte zur Beschaffung und Integration von E-Fahrzeugen in Flotten fand am Dienstag, den 28.02.2023, online statt. Rund 130 Teilnehmende nahmen das Angebot wahr und hörten Vorträge von Heinrich Coenen (BVG) zum Thema Smart eFleets – E-Flotten Sharing, Helmut Käser (Avrios) zum Thema intelligentes Fuhrparkmanagement und Matthias Engel (CARextern Automotive Services) zum Fuhrparkmanagement im öffentlichen Sektor sowie Elena Mandel (NOW GmbH) zur Ankündigung neuer Invest Aufrufe des BMDV.
Die nächste AG Flotte findet voraussichtlich im Sommer 2023 statt. Sie möchten beim nächsten Treffen dabei sein? Dann schreiben Sie an rahmenbedingungen-und-markt@i-sme.de für eine Aufnahme in den Verteiler.

Weiterführende Links:

Begleitforschung

Tagesordnung